Fränkischer Bund sehr erfreut über jüngste Entwicklung beim Bayerischen Rundfunk

Bisheriger Vorstand in Steinsfeld (Landkreis Ansbach) für die nächsten zwei Jahre bestätigt

Der Fränkische Bund zeigt sich sehr erfreut über die jüngsten Entwicklungen beim Bayerischen Rundfunk bezüglich der Präsenz fränkischer Kultur im Bayerischen Fernsehen. Die am 17. Oktober erstmals ausgestrahlte Sendung „Musik und Gsang aus Franken“ sei ein wichtiger Schritt hin zu einer angemessenen Präsenz Franken im öffentlich-rechtlichen Sender und bei den Mitgliedern des Fränkischen Bund durchweg gut angekommen. Die neue Intendantin des BR, Katja Wildermuth, zeige sich erfreulicherweise sehr offen für die entsprechenden Belange der Franken im Norden des Freistaats Bayern. Letztendlich hat hier der Würzburger Medienwissenschaftler Professor Kilian Moritz den Stein zum richtigen Zeitpunkt ins Rollen gemacht. Diesem ist der Fränkische Bund, der das Thema schon seit seiner Gründung im Jahr 1990 auf der Agenda stehen hat, dafür überaus dankbar.
An der Mitgliederversammlung am 17. Oktober in der Zehntscheune Steinsfeld im Landkreis Ansbach wurde der bisherige Vorstand bei den turnusmäßigen Neuwahlen bestätigt. Erster Vorsitzender bleibt Otto Weger (Landkreis Schweinfurt), zweiter Vorsitzender Manfred Hofmann (Bamberg), dritter Vorsitzender Martin Truckenbrodt (Landkreis Sonneberg), Schatzmeisterin Mica Steinbach (Landkreis Schweinfurt) und Schriftführer Wolfgang Peter (Landkreis Hildburghausen).
An der Mitgliederversammlung in Steinsfeld nahmen auch mehrere im fränkischen Teil Baden-Württembergs wohnhafte Mitglieder teil. Dies erhoffte sich der Vorstand mit der Wahl des Veranstaltungsortes.

Der wiedergewählte Vorstand
von rechts: Otto Weger (1. Vorsitzender), Manfred Hofmann (2.Vorsitzender), Micaela Steinbach (Schatzmeisterin), Martin Truckenbrodt (3.Vorsitzender), Wolfgang Peter (Schriftführer)